In 8 Schritten zum inneren Frieden!
Negative Gefühle haben leider die Angewohnheit, dass sie eher ein Frust-Hormon, statt ein Glücks-Hormon ausschütten. Das bedeutet, dass es mich in einen Überlebensmodus katapultiert.
Dieses wiederum bedeutet, dass ich eher in Richtung Unzufriedenheit, Rückzug und Krankheit zwitsche. Ganz genervte Typen können sich in wenigen Stunden zerstören, was sie sich lange aufgebaut haben.
Ein solcher Typus bin ich nicht. Ich bin da eher introvertiert und mache es mit mir IN meinem Körper ab. Das zerstört dann auch – aber nicht so offensichtlich und nur mich!
Aber ich liebe meinen Körper. Ich liebe es, mich gut zu fühlen. Ich liebe es, glücklich zu sein. Und deshalb liebe ich es inzwischen, meine Gefühle anzunehmen und für meine Heilung in die Heilung zu bringen.
Am Ende meiner Session bin ich so mit mir im Reinen, dankbar und zufrieden, dass mein Body es gar nicht abwarten kann, Glückshormone auszuschütten.
Und zwischen dem einen und dem anderen Zustand liegen – inzwischen – ca. 15 Minuten.
15 Minuten für meine Gesundheit! Einfacher und schneller geht es nicht, oder?
So geht’s
1. Ich nehme die Wertung aus dem, was ich spüre .
Wenn sich etwas in mir – oder besser gesagt: in meinem fantastischen Körper – bemerkbar macht, dann hat es einen Grund. O.K? Lass uns schauen, welchen!
2. Wo spüre ich das Gefühl am stärksten?
In meiner Kehle, meinem Bauch, meinem Leib? Jeder Teil unseres Körpers ist Stellvertreter für ein bestimmtes Thema. Gelenke habe etwas mit Beweglichkeit zu tun. Der Magen mit Macht, aber auch mit Angst. Die Kehle mit Ausdruck, oder eben dem, was diesen Ausdruck verhindern möchte.
3. Ich atme in das Gefühl hinein
Nicht, um es wegzuatmen, sondern um es anzunehmen. Ich möchte es verstehen. Ich möchte mich mit ihm unterhalten. Ich möchte wissen, warum es da ist, ob es überhaupt meins ist! Ob es überhaupt meins ist??? Yes! Du glaubst gar nicht, was uns an fremden Programmierungen eingedrückt wurde. An Gedankenmustern. Du glaubst gar nicht, wie viele Gefühle wir von anderen übernommen haben und noch immer übernehmen – einfach nur, weil wie es ihnen einfacher machen möchten.
Aber leider, lieber Herzensmensch, funktioniert das nicht.Ich kann die Probleme anderer nicht lösen. Erst recht nicht, wenn sie mich noch nicht einmal darum gebeten haben 😉
4. Alles, was nicht zu mir gehört – zurück zum Absender.
Nun ja, entweder wir haben es aufgedrückt bekommen, obwohl wir nicht gefragt wurden, oder wir haben es jemandem einfach weggenommen, ohne zu fragen. So oder so: es ist nicht meins. Ein klarer Auftrag verändert das energetische Feld um uns herum und verändert somit allen, was ebenfalls mit uns in Verbindung steht: unabhängig von Zeit und Raum. Das ist so ein bisschen wie beamen 🙂
5. Ich nehme es erneut an.
Alles, was nach meinem Auftrag noch da ist, ist für mich zu diesem Zeitpunkt noch von Bedeutung. Also nehme ich es an. Und wenn es auch im Augenblick nur zu mir gehört, um mich auf eine schräge Denkweise oder eine Verdrängung aufmerksam zu machen. Danke! Danke! Danke!
6. Ich gehe auf meine magische Alm
Meine Alm ist mein innerer Rückzugsort. Saftig grüne Wiesen, bunte Blumen, die perfekte Temperatur UND Weitblick Außerdem habe ich auf meiner Alm das alleinige Zugangsrecht. Nur das, was von mir eingeladen wird, kann dort sein. Magie halt!
7. Miteinander verbinden
Ich stelle mir vor, wie dieses Gefühl in Menschenform aussehen würde. Wie alt? Säugling, Kleinkind, Teenie oder noch älter? Männlich, weiblich? Gut drauf? Scheiße drauf?
Und je nachdem, wie sich mir dieses Gefühl zeigt, gehe ich darauf ein. Und ich brauche Dir nicht erklären, wie das geht, oder? Wie würdest Du auf ein reales Wesen in dem Moment eingehen? Ich bin mir sicher, dass Du das alleine weißt, wenn es Dich auf meine Seite geführt hat.
8.Heilung
Wenn dieser wundervolle Anteil von mir, der jedes Recht der Welt hat, sich so zu fühlen, wie er sich fühlt, endlich spürt, dass er so sein darf, wie er ist - wenn dieser Anteil sich das vielleicht erste Mal nicht abgelehnt fühlt, dann wird er dich spüren lassen oder Dir erzählen, was er braucht.
Und meine Anteile wollen einfach nur dazugehören. Bedingungslos.
Ich liebe es, sie einzusammeln. Mit jedem kleinen Anteil, der wieder integriert wurde, werde ich ein bisschen voller, heiler, ganzer.
Einfach satt und glücklich!
Frieden! Der krönende Abschluss meiner Innenreise!
Wenn ich diesen wundervollen Frieden in mir spüre, dann ist meine Session abgeschlossen und mein fehlender Teil gehört wieder zu mir. Es geht also letztendlich um Integration der ehemalig von uns abgetrennten Anteile.
Und weißt Du was?
Danach strömt und fließt es wieder frei und leicht durch meinen Körper. Ein wundervoller Cocktail an Glückshormonen wird an jede Zelle verteilt.
In dem Moment bin ich so gesund verliebt in mich selbst, dass ich die ganze Welt umarmen könnte.
Wobei – wer sagt, dass das nicht geht? 😉
Was aber noch viel wichtiger ist!
Ich habe noch nie einen verliebten Patienten in meiner Praxis gesehen. Das sagt alles, oder?
Du fühlst Dich unsicher und brauchst für den Anfang eine Unterstützung? Melde Dich gerne.
Herzliche Grüße
Daniela
– – - Einen Dank an Gerd Altmann für das Bild auf Pixabay: http://bit.ly/2y3UzaW
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