Thema 1: Müsste, sollte und andere Spaßbremsen

Tag 3 – Einstimmung am Morgen!

 Inhalt  

  • Vertiefung von Tag 2
  • Integrationstip für den Alltag

Einstimmung in Tag 3

Kindheitsgeschichten

Ich lade Dich ein, Deine Kindheit neu zu kreieren, indem Du die Sprache einer glücklichen Kindheit sprichst: voller Liebe, Freude und absoluter Fülle. Du meinst, dass geht nicht so einfach? Oh doch. 

Dein inneres Kind wird Dir dabei sehr gerne behilflich sein. Es sagt Dir sehr ehrlich, was es will. Und es will nur eins: 

Es will sich einfach gut fühlen.
Dadurch ist es in einer wundervollen Schwingung.
Dadurch zieht es an, was es sich wünscht.

Kinder wissen noch, wie sie sich die Welt zurecht spielen können.

Wenn Du Dich in die beiden Bilder oben einfühlst, dann kannst Du fühlen, was ich meine. Richtig?
Wie fühlt sich ein Kind, dass sich immer unterordnen und „brav“ sein soll?
Wie fühlt es sich, wenn es einfach lebendig sein darf?

Erwachsenengeschichten

Bisher hast Du die Sprache Deiner Ahnen gesprochen, die in Zeiten von Hunger, Krieg, Unterdrückung, Demütigung und emotionalem Mangel gelebt haben. All diese Energien lassen sich in unserer Sprache wiederfinden.

Wir reden von Wettkampf und Wahlsiegen, von einer 2-Klassengesellschaft, von Vor“sorge“, von „Anti“biotikum (=gegen das Leben), von Beta“blockern“, und, und, und…!

Ich nenne es „die Sprache der Not“.
Not und Elend gab es reichlich, von daher hatte sie absolut ihre Daseinsberechtigung.

Herzensgeschichten

Doch wir können die Energie der Zeit ändern, indem wir die Sprache ändern.

Wenn wir die Sprache unseres Herzens erlernen wollen, dann wirst Du Dein Herz nur Worte flüstern hören, die aufbauende und wohlwollende Energien in sich tragen. Gleichzeitig sind es Worte voller kraftvoller Klarheit. 

Aus dem Grunde vertiefen wir die Übung heute noch einmal:

Integrationsübung

  • Welches Wort führt Dich am schnellsten und intensivsten in die Schwere?
  • Welcher gern von Dir benutzte Satz ist Dir in den letzten beiden Tag besonders oft aufgefallen, bei dem Du merkst, dass er Dich runterzieht statt aufbaut?

Durch welches Wort, welchen Satz, möchtest Du die beiden ersetzen? Schreibe es auf und konzentriere Dich nur auf diese 2 Variationen.

Jedesmal, wenn Dir bewusst wird, dass Du sie doch verwendet hast, sprich einfach die neue und stärkende Fassung hinterher. Dadurch neutralisierst Du das vorher gesagte und gleichst die Schwingung aus. Die Idee fand ich vor vielen Jahren in dem Buch „Gespräche mit Gott“ von Neal Donald Walsh und es hat tatsächlich eine sehr große Wirkung.

Viel Spaß und bis heute Abend zur Aufzeichnung des Live-Calls

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