Thema 2: Von der Verneinung zum „Ja“
Tag 4 – Einstimmung am Morgen!
Inhalt
- Video (07:41) – Einführung in Thema 2
- Focus des Tages
- Integrationstip für den Alltag
Einführung in Thema 2
Der Fokus des Tages
- Dein Gehirn denkt in Bildern – mache es Dir heute immer wieder bewusst.
- Gehe wie eine Jägerin oder Detektivin auf die akribische Spurensuche nach Verneinungen!
Integrationstip für den Alltag
Nimm einen großen Zettel mit durch Deinen Tag
Die Vorderseite ist für Dich:
Wo verwendest Du im Alltag „nicht“ und wo verneinst Du alltägliche Situationen? Schreibe so viele Entdeckungen wie möglich auf.
Die Rückseite ist für die „Verfehlungen“ der Anderen:
Wo nimmst Du Verneinungen und Ablehnung bei ihnen wahr?
Das größte Geschenk des Miteinanders
ist die Möglichkeit der Projektion.
Hierzu zwei Gedankenspiele:
- Spirituelles Stretching:
Was wäre, wenn wir tatsächlich alle miteinander verbunden sind?
Was wäre, wenn der Mensch vor mir ein weiterer Teil meiner eignen unendlich vielfältigen Seele ist?Das würde bedeuten, dass ich einen Teil von mir selbst beobachte.
Und es würde bedeuten, dass ICH sofort „weiß“, wie sich das Spiel für beide Seiten anfühlt.
Es würde also bedeuten, dass ich mich selbst unterdrücke und begrenze, wenn ich den anderen verurteile und anders herum mich selbst aufbaue, wenn ich ihn einfach nur wohlwollend und als eine Ergänzung zu meinen Erfahrungen betrachte.
Ist das ganze allzu spuki? Ich glaube nicht. Denn laut Quantenphysik sind wir multidimensionale Wesen
2. Meisterinnen und Meister ihres Lebens sind sich der Projektion sehr wohl bewusst.
* Sie erkennen an, dass alles, was ihnen an Anderen auffällt, auch in ihnen selbst vorhanden ist – positiv wie negativ.
* Sie wissen von dem Gesetz der Resonanz. Du kannst nur etwas er“kennen“, was Du selbst kennst.
Es mögen durchaus Erfahrungen aus vergangenen Leben sein. Doch nur, was in unserem System bereits einmal erlebt wurde, ist für uns wahrnehmbar.
* Sie nehmen es aber nicht schwer sondern eher mit Humor.
UND: sie sind in der Lage, den anderen dafür zu danken, dass sie ihnen bei der Selbsterkenntnis zu Seite stehen.
Sei heute also so frei, und nutze Deine Mitmenschen einmal GANZ BEWUSST und liebevoll als Spiegel